Hannover, 10.09.2023 – Die SCHURA Niedersachsen verfolgt mit tiefer Trauer und Besorgnis die Nachrichten über das verheerende Erdbeben, das Marokko heimgesucht hat. Das Erdbeben richtete schwere Schäden in weiten Teilen des nordafrikanischen Landes an. Die Bilder der Zerstörung reichen vom Atlasgebirge bis zur berühmten Altstadt von Marrakesch. 

Herr Kerim Ocakdan, der Vorsitzende der SCHURA Niedersachsen, drückt sein aufrichtiges Beileid aus und wünscht den Hinterbliebenen in Marokko viel Geduld und Kraft, um diese schwierige Zeit zu durchstehen.

„In Anbetracht dieser Katastrophe rufen wir alle Menschen dazu auf, sich an der Hilfe für das marokkanische Volk zu beteiligen. Neben den Gebeten bitten wir auch um großzügige Nothilfe-Spenden, um den Betroffenen Unterstützung zukommen zu lassen“, so Herr Ocakdan weiter. 

Die Hilfsorganisationen der Mitglieder des Koordinationsrats der Muslime (KRM) haben bereits mit der Koordination der Hilfe begonnen und arbeiten daran, dringend benötigte Ressourcen und Unterstützung nach Marokko zu senden. Die Spenden werden dazu beitragen, Leben zu retten und den Menschen in Marokko in dieser schwierigen Zeit Hoffnung zu schenken.

Wir wünschen allen Verstorbenen Allah’s Barmherzigkeit und den Verletzten baldige Genesung. Möge Allah den Hinterbliebenen viel Kraft und Geduld geben.

Dr. Enes Esatbeyoğlu
Referatsleitung Öffentlichkeitsarbeit

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